Worauf die Amerikaner bei Hochzeiten offensichtlich besonders stehen sind sogenannte Candybars. Auch wenn ich dieses süße, klebrige, bunte Zuckerzeug nicht sonderlich lecker finde, so ist die Idee doch nicht schlecht. Man kann seine Candybar nach den eigenen Vorstellungen individuell bestücken und etwas besser an den deutschen Süßigkeitengeschmack anpassen. Allerdings verzichten die meisten amerikanischen Bräute dafür auch auf ein zusätzliches Nachspeisenbuffet. Trotzdem muss ich sagen, dass mir die Idee immer besser gefällt, vielleicht kann man Candybar und Nachspeisenbuffet kombinieren. Einfach zwischen die Nachspeisen noch ein paar andere Naschereien in hohen Glasbehältern dazu stellen. Das hätte auch einen sehr hohen dekorativen Charakter. Schließlich sehen Gummibärchen, Marshmallows, Lakritz und Co nicht gerade schlecht aus. Die Kinder werden sich vermutlich auch sehr freuen - die Eltern wohl eher weniger. ;)
Zum Schluss zeige ich euch mal wie in Amerika so eine Candybar aussehen kann. Dabei habe ich mich für zwei völlig verschiedene Varianten entschieden. Die erste Bar ist sehr dezent, völlig in schwarz-weiß gehalten und sieht daher auch sehr stilvoll aus. Die zweite Variante erinnert vielleicht ein bisschen an Kindergeburtstag und ist etwas für farbenfrohe Hochzeiten.
...genau aus diesem Grund haben wir nur standesamtlich in Deutschland geheiratet ;-) den Rest gibt es dann bei meiner Fam in L.A. wenn wir dort sind.
AntwortenLöschenHallo Sarah,
AntwortenLöschendarf ich dein Candybar-Foto verwenden?
Beste Grüße aus Wien
Petra
Hallo Petra,
AntwortenLöschenich habe das Bild von irgendeinem amerikanischen Hochzeitsblog irgendwann mal abgespeichert. Ich kann dir leider aber nicht mehr sagen, woher genau ich es habe. Ich denke, es ist nicht schlimm, wenn du es auch benutzt. Hast du auch einen Blog? Ich bin neugierig und würde gerne mal stöbern. :)
Liebe Grüße
Sarah